Wenn alles gut läuft, dann tragen sie ohne Probleme ein Leben lang. Aber manchmal läuft etwas schief. Dann wird man aufmerksam. Die Füße schmerzen, brennen und/oder geraten aus der Form. Der Arzt diagnostiziert, was sichtbar geworden ist: Knickfuß, Spreizfuß, Hallux valgus… Jetzt stellt sich die Frage: Was ist schiefgelaufen? Kann ich etwas tun?
Hier setzen wir an. Die Veränderungen sind keine Einbahnstraße, man kann sie aufhalten und bestenfalls umkehren. Für jede Haltung und Bewegung gibt es eine Richtung, die die Beschwerden verschlimmert, aber auch eine Richtung, die heilsam für die Strukturen ist.
Oft sind es nicht nur die Füße selbst, sondern Fehlhaltungen anderer Gelenke, die sich an den Füßen zeigen. Wussten Sie, dass der Knickfuß immer mit einer Hüftfehlhaltung einhergeht?
Wir analysieren mit Ihnen zusammen das Problem und entwickeln eine individuelle Lösung. Gewöhnlich liegt diese Lösung im eigenen Körper.
Anfangs wird oft im Außen gesucht. Einlegesohlen sind meist der erste Versuch, etwas zu tun. Häufig lindern sie Schmerzspitzen, ändern aber nichts an der zugrunde liegenden Fehlhaltung.
Die Wahrnehmung dieser Fehlhaltung ist der erste Schritt hin zur Problemlösung. Am Ende der Behandlungen sollen Sie eine Idee von richtigen und falschen Bewegungsmustern haben. Darüber hinaus einige neue Ideen für den Alltag und ein kleines Übungsprogramm.